Informationen & Geschichte

Von der Idee bis zum heutigen Stand.

Vernetzung

Vernetzung beginnt in vielen Bereichen - beim IT-Support mit verschiedenen Großhändlern, Dienstbereitstellern und Entscheidern, im Webdesign und Hosting mit unterschiedlichsten Rechenzentren in Deutschland und der EU. Die Vernetzung mit anderen aus der Branche und das Wissen zu den gängigsten Systemen und den dazugehörigen Neuheiten oder bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen, mit dem Wissen zur Wirkung und zum Umgang mit den Programmen, die Vernetzung und Vermittlung zu anderen Agenturen, Grafikern, Werbetechnikern und mehr.

Die Kommunikation über soziale Medien, zwischenmenschliche Kontakte und mehr machen das möglich was wir anbieten können. Wir bilden uns stetig weiter, lernen neue Menschen kennen und sammeln Erfahrungen aus deren Arbeit um für uns selbst etwas daraus zu lernen. Dazu kommen Hersteller-Neuigkeiten, Zeitungsartikel, Vertriebsgespräche und Webinare um unseren Wissensstand in einer sich wandelnden Welt immer auf dem Laufenden zu halten.

Wir vernetzen uns für Sie. Damit Sie die Vorteile unserer Kontakte nutzen können. Damit Ihre Anfragen professionell und termingerecht bearbeitet werden. Damit Sie sich keine Arbeit bei der Koordination verschiedener Dienstleister machen müssen. Damit Sie sich auf Ihr Hauptgeschäft konzentrieren können.

 

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Historie

Wir können auf eine interessante Geschichte mit einigen Höhen und Tiefen zurückblicken, aber am Ende zählt nur der nächste Schritt Richtung Weiterentwicklung.

Aus einer fixen Idee heraus entstand im Jahr 2004 der Grundstein unseres Unternehmens. Der LanEngel fungierte zu Anfang hauptsächlich als PC-Support bei Fehlern mit Rechner, Drucker und Programmen. Die ersten Jahre agierte unser Gründer Sebastian Dröge aus dem Heimbüro, führte Reparaturen und Aufrüstungen durch und unterstützte Kunden vor Ort bei der Lösungsfindung. Bereits im Jahr 2008 folgten erste Programmierungen für Tools und kleinere Webseiten für die ersten Kunden. Die Nachfrage in diesem Bereich wuchs mit der steigenden Digitalisierung und wir boten 2010 erstmalig auch Hosting-Pakete zusammen mit den selbstprogrammierten Webseiten an. Wir bauten uns ein Partnernetzwerk in verschiedene Bereiche auf und vernetzten uns mit weiteren Großhändlern und Vertriebspartnern. Im Jahr 2016 wurde das Heimbüro gegen ein Ladengeschäft in der Langen Straße ausgetauscht. So konnten wir noch direkter auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und waren auch für Neukunden besser erreichbar.

Im Jahr 2017 gründete Sebastian Dröge die Werbeagentur S.E. Crossmedia UG und bestritt einen neuen Bereich der Dienstleistungen. Mit der Zusammenkunft wurden zwei große Netzwerke mit weitreichenden Verbindungen fusioniert. Daraus entstand die Werbeagentur mit Fokus auf Printprodukte und Werbemittel jeglicher Art und teils große und umfangreiche Webseiten des alltäglichen Bedarfs.

Schnell wurde das bewährte Ladengeschäft zu klein und nach einigen Renouvierungsmaßnahmen konnten wir Anfang 2018 in unsere neuen Räume im Alten Postamt von Hessisch Oldendorf in der Bahnhofsallee 3 umziehen.

Nach der Führung zweier getrennter Geschäftsbereiche wurde es 2020 Zeit die beiden Unternehmen LanEngel und S.E. Crossmedia UG in das aktuelle Unternehmen GRAFIT Digital Service zu fusionieren. Da der LanEngel sich über die Jahre einen Bekanntheitsgrad erarbeitet hat, bleibt auch zukünftig zumindest der Name zur Wiedererkennung bestehen. Alle Dienstleistungen laufen seitdem unter einem Namen und wir konnten sowohl unsere internen Kommunikationswege, als auch die Kommunikation nach außen erheblich vereinfachen.

Standort

Das damalige alte Postamt in der Bahnhofsallee 10 wurde aufgrund des wachsenden Betriebs zu eng und aufgegeben. Ein neues Gebäude auf einer Leerfläche schräg gegenüber wurde im Jahr 1937 errichtet. Die Bauarbeiten kamen schnell zum Erliegen, da der Boden des Baugeländes 1872/75 für den Bau des Bahndamms der Eisenbahnlinie abgetragen wurde und die Fläche später mit Klärschlamm der ansässigen Zuckerfabrik aufgeschüttet wurde. Die Bauarbeiten konnten also erst weitergehen, nachdem eine Betonwanne als Fundament aufgegossen wurde, die in der Lage war, das Gebäude zu tragen.

Nach Abschluss der Bauarbeiten konnte das Postamt als eigenständige Poststelle mit Verwaltung agieren und die Brief-, Paket- und Geldsendungen im Bereich Hessisch Oldendorf übernehmen, sowie den seit 1920 eingeführten Kraftpostdienst weiterführen. Die Kraftpostlinien von Hessisch Oldendorf über die umliegenden Dörfer wurden nach und nach eingerichtet und freigegeben. Sie waren auf dem flachen Land oft die einzige Möglichkeit die nahe gelegenen Städte Hameln und Rinteln zu erreichen. Diese Kraftpostlinien waren von großer Bedeutung für die Bevölkerung und wurden entsprechend im Jahr 1945 als Erste nach dem Krieg wieder eröffnet.

Neben den Postdiensten wurden im Postamt bis 1967 auch Fernmelde- und Telegrafenarbeiten ausgeführt, bis die Ausdehnung der Fernsprechdienste einen Umzug in ein neues Vermittlungsgebäude mit den entsprechenden Fernmeldeanlagen notwendig machte. Die frei gewordenen Räume nutze die Post zur Erweiterung der Betriebsräume. Bereits vorher befand sich eine Dienstwohnung für den Betriebsleiter im Gebäude.

Nach der Angliederung der Poststelle Hessisch Oldendorf an das Postamt Hameln wurden erstmals am 17.11.1960 Kraftomnibusse für die Paketzustellung in Hessisch Oldendorf verwendet. Bis dahin wurden Pakete innerhalb des Stadtgebietes zu Fuß mit einem Handkarren ausgetragen. Anfang Oktober 1979 erfolgte die Zentralisierung der Eingangs- und Zustelldienste in Hessisch Oldendorf und die damit verbundene Umwandlung der Amtsstellen auf den umliegenden Dörfern in Annahme-Postanstalten. Zu diesem Zeitpunkt sind ein Paketzustellkraftfahrzeug sowie 14 weitere Kraftfahrzeuge für die vereinigte Zustellung in Hessisch Oldendorf stationiert. Das Gebäude wurde bis nach 2000 aktiv als Postamt genutzt und stand danach bis 2018 leer.

 

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